Nach allen Regeln der Kunst bieten wir …
bundesweit Bildungsprojekte an, die sich mit den Themen Arbeit, Gesundheit, Theater und Kommunikation beschäftigen. Näheres über die Projektinhalte erfahren Sie unter www.defakto.org
Warum nun zusätzlich defakto-netztheater.org?
Schon lange denken wir über eine Plattform nach, die sich gezielt mit den digitalen Themen unserer Projekte befasst. Wie schaffen wir einen besseren Austausch zwischen den einzelnen Standorten? Wie können wir Teilnehmenden, Arbeitgebern, Multiplikatoren, Kolleginnen und Kollegen eine Bühne bieten, um einfacher miteinander in Kontakt zu treten? Wie schaffen wir es, Präsenzzeiten vor Ort und e-learning-Angebote so zu verquicken, dass
- ein standortübergreifendes Lernen stattfinden kann,
- Lerninhalte an allen Standorten zeitgleich verfügbar sind
Corona und der Lockdown haben uns einmal mehr dazu bewegt, nach allen Regeln der Kunst kreativ zu werden.
Wir möchten mit defakto-netztheater.org unseren ART-Projekten die Möglichkeit bieten
- ihre digitalen Premieren und
- die im Theater gespielten, zusätzlich gefilmten Aufführungen einstellen zu können
- die im Konzept verankerten Veranstaltungen (Forum der Begegnung, …) und andere, neue Formate auch online durchzuführen
- interessierte Teilnehmende können ihre digitalen Sed-Karten oder Bewerbungsvideos einstellen
- Arbeitgeber und Multiplikatoren können sie so gezielt kennenlernen
- Mitarbeitende und Teilnehmende können – ein überzeugendes Konzept vorausgesetzt – Webinare abhalten
Durch Kombination von Präsenzunterricht, Webinaren und e-learning können wir unser bestehendes Angebot wunderbar erweitern:
- die Selbsterprobung mit digitalen Medien
- die Etablierung von HomeOffice-Tagen
- Beratungsangebote
- größere zeitliche Flexibilität durch die Präsenz-Online-Kombination
- Weiterbildung nach Interessenschwerpunkten
- Zusammenstellung eines eigenen Stundenplans (Baukastensystem)
- themenzentrierte Diskussionsforen
- Vorträge
- und was das Herz begehrt
Wenn wir eines genossen haben seit dem Lockdown, dann war es der rege Austausch, der plötzlich von Nord nach Süd, von West nach Ost und kreuz und quer durch die Projekte stattgefunden hat.
Wir wurden gezwungen umzustellen und haben gelernt, auf Distanz im Miteinander zu sein.
Dank der Bereitschaft und des Einsatzes aller Mitarbeitenden und Teilnehmenden, sich Rhabarberblätterohren zu telefonieren und Guckkastenaugen zu bekommen, durch die regelmäßigen Video-Calls. Was mit der Zeit immer besser und besser klappte.
Alle gemeinsam haben wir gelernt, dass wir uns nicht ins Bockshorn jagen lassen, nur weil plötzlich alles anders zu sein scheint.
Wir freuen uns aufrichtig über die Schritt für Schritt wieder startende Präsenz! Eine digitale Plattform kann niemals den persönlichen Kontakt vor Ort ersetzen. Aber ergänzen!
Gerne wollen wir die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen, uns als Organisation weiter zu entwickeln und Neues ausprobieren.
Dazu gehört für uns auch diese neue Bühne mit zusätzlichen, ortsungebundenen Angeboten.
Dazu gehört es, im Austausch zu sein.
Wir freuen uns auf Sie!